Nach gefühlten 3 Minuten habe ich vergessen, dass ich in einem Microsoft Store in der 5th Ave stehe und Menschen um mich rum, meine komischen Bewegungen verfolgen. WOW!
“Man muss es erlebt haben, um die Begeisterung zu verstehen”, liest man oft in Erfahrungsberichten. Es ist genau so, Punkt. Ich werde versuchen ein Teil davon in meinem Artikel zu transportieren. Für alle, die New York besuchen: Schaut beim Microsoft Store in der 5th Avenue vorbei, geht hoch in den dritten Stock, und testet die Vive. Es lohnt sich. Falls ihr wisst, wo man in Deutschland oder in der Schweiz die Vive testen kann, dann hinterlässt bitte einen Kommentar.
Der Testbereich ist ca. 3×3 Meter gross. HTC Vive arbeitet mit 2 Laser Emitter, die jeweils links und rechts an der Decke angebracht sind. Sie verfolgen die Kopfbewegungen und können so nicht nur die Richtung in die man schaut bestimmen, sondern auch wie man sich im Raum bewegt. Hoch, runter und seitlich. Man läuft durch die virtuelle Welt, wie in einem Star Trek Holodeck. Dies ist auch der grosse Unterschied zur Oculus Rift, die diese Funktion nicht bietet.
Nach kurzer Wartezeit bekam ich eine Einführung.
Mit jeder Hand hält man einen Controller. Der Controller hat neben einem Abzug, wie bei einer Pistole, auch ein rundes Touchpad, das man mit dem Daumen bedient. Nicht nur der Kopf, auch der Controller wird genau so in der virtuellen Welt abgebildet, wie ich ihn halte. Die Controller stellen virtuell das jeweilige Gerät dar, das man in den Händen hält. Für Brillenträger wird zuerst die Brille in HTC Vive geklemmt und dann erst angezogen. Dies hat problemlos geklappt und war trotz meiner relativ grossen Brille bequem.
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