Why do people get sick in Virtual Reality?

At my last job engagement at VR content creator Kenzan we ran a roadshow throughout Switzerland together with Coop shopping malls. “Eintauchen in die Virtuelle Realität” it was called, “Dive into Virtual Reality”. It was a short engaging game, in which you had to walk on 16 square meters. But more important for this blog entry, we touched more than 30’000 people during 30 weeks in Switzerland and gained a lot of experience.

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The roadshow runs till December 2017, click the image to find dates and locations.

I had two key learnings out of this roadshow:

  1. People are spoiled by bad VR content! Many adults did not want to try because they got sick in their last Cardboard VR or Playstation VR experience.
  2. If done right, people do not get sick. Zero.

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Bemerkenswert in Woche 22: Apple Watch: Entwickler verlieren zunehmend das Interesse

Die Apple Watch Verkaufszahlen lassen zu wünschen übrig (BusinessInsider, CNN). Daran ändert auch Tim Cooks “Apple Watch will extend your life“, kürzlich on stage nichts.

Grund genug für mich das Gadget auszuprobieren. WP_20141125_07_40_16_Pro (2)Nach einigen Fitbit Geräten bin ich beim Microsoft Band 2 hängengeblieben. Viele Sensoren, gute Software Unterstützung auf Android, Windows Phone und iPhone, und eine angenehme Grösse machen das Band zu einem idealen Begleiter. Das Microsoft Band 2 ist ein Smartwatch-/Fitnessarmband und steht mit seiner Grösse nicht in Konkurrenz zu meiner traditionellen Schweizer Uhr.

20160601_072400358_iOS (2)Mein Apple Watch Test war jedoch von kurzer Dauer, eine Woche um genau zu sein. Wie schon der Blick feststellen musste, überlebt die Uhr keinen Sturz aus 50cm Höhe. Auch meine Uhr ist vom Nachttisch gefallen.Die Reparaturkosten sind immens: Im Fall des Blick 350 Franken, bei mir 230 Franken. Kulanz? Fehlanzeige. Sobald ich meine Uhr zurück habe werde ich meinen Test beenden und im Blog berichten. Dies soll gemäss dem Apple Store im Glattzentrum 1-2 Wochen dauern…

Ursprünglicher #Start Artikel: Apple Watch: Entwickler verlieren zunehmend das Interesse (MobileGeeks)

Was war für Sie diese Woche bemerkenswert? Was habe ich verpasst? Ich freue mich über jeden Kommentar!

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Bemerkenswert in Woche 20: Virtual Reality Malen und Spielen

 

Mein Highlight diese Woche war ganz klar: Virtual Reality und die HTC Vive. Ich habe viel darüber gelesen, dies ist jedoch kein Ersatz für das Erlebnis aus erster Hand.

Nach gefühlten 3 Minuten habe ich vergessen, dass ich in einem Microsoft Store in der 5th Ave stehe und Menschen um mich rum, meine komischen Bewegungen verfolgen. WOW!

 

Alles zu meinem Erfahrungsbericht über die HTC Vive könnt Ihr hier lesen: Virtual Reality mit der HTC Vive

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Erfahrungsbericht: Virtual Reality mit der HTC Vive

Nach gefühlten 3 Minuten habe ich vergessen, dass ich in einem Microsoft Store in der 5th Ave stehe und Menschen um mich rum, meine komischen Bewegungen verfolgen. WOW!

“Man muss es erlebt haben, um die Begeisterung zu verstehen”, liest man oft in Erfahrungsberichten. Es ist genau so, Punkt.  Ich werde versuchen ein Teil davon in meinem Artikel zu transportieren. Für alle, die New York besuchen: Schaut beim Microsoft Store in der 5th Avenue vorbei, geht hoch in den dritten Stock, und testet die Vive. Es lohnt sich. Falls ihr wisst, wo man in Deutschland oder in der Schweiz die Vive testen kann, dann hinterlässt bitte einen Kommentar.

Der Testbereich ist ca. 3×3 Meter gross. HTC Vive arbeitet mit 2 Laser Emitter, die jeweils links und rechts an der Decke angebracht sind. Sie verfolgen die Kopfbewegungen und können so nicht nur die Richtung in die man schaut bestimmen, sondern auch wie man sich im Raum bewegt. Hoch, runter und seitlich. Man läuft durch die virtuelle Welt, wie in einem Star Trek Holodeck. Dies ist auch der grosse Unterschied zur Oculus Rift, die diese Funktion nicht bietet.

Nach kurzer Wartezeit bekam ich eine Einführung. IMG_1581Mit jeder Hand hält man einen Controller. Der Controller hat neben einem Abzug, wie bei einer Pistole, auch ein rundes Touchpad, das man mit dem Daumen bedient. Nicht nur der Kopf, auch der Controller wird genau so in der virtuellen Welt abgebildet, wie ich ihn halte. Die Controller stellen virtuell das jeweilige Gerät dar, das man in den Händen hält. Für Brillenträger wird zuerst die Brille in HTC Vive geklemmt und dann erst angezogen. Dies hat problemlos geklappt und war trotz meiner relativ grossen Brille bequem.

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Bemerkenswert in Wochen 19: Facebook Regulierung?

Diese Woche war Facebook stark in der Presse vertreten. Wenn man die Artikel liest, scheint niemand damit gerechnet zu haben, dass das grösste Medienunternehmen, mit 1.65 Milliarden aktiven Nutzern (Q1 2016), auch aktiv die Meinung der Menschen beeinflussen kann. So wie kein anderes Medienunternehmen und so zum Beispiel im Präsidentschaftskampagne in den USA. Es geht um den News Kanal, die “Trending Topics” und welche Computer Algorithmen (oder Menschen) entscheiden, was die 1.65 Milliarden Menschen zu sehen bekommen. Nun werden Fragen gestellt, wie “Wer entscheidet über die Algorithmen?”, “Gibt es eine entsprechende Ethik Kommission bei Facebook?” und “Wie werden Interessen von Mark Zuckerberg und zahlenden Firmen abgebildet?”.Die Diskussion wird in nächster Zeit bestimmt spannend werden, speziell, ob Facebook in einer Form reguliert wird.

Artikel: Facebook denies filtering conservative news stories und Macht Facebook geheime Politik gegen Konservative?

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Bemerkenswert in Woche 15

Sorry für die Verspätung – normalerweise erscheint Bemerkenswert um 9:00 morgens, dies musste ich durch den Aufenhalt im Zivilschutz auf heute Abend verschieben.

Diese Woche war ein Thema sehr präsent: “Whatsapp Just Switched on End-to-End Encryption for Hundreds of Millions of Users” Verschlüsselung unser aller Nachrichten. Inwieweit können Terroristen sichere Messenger Apps missbrauchen? WhatsApp:  “The result is practically uncrackable encryption for hundreds of millions of phones and tablets that have Whatsapp installed—by some measures the world’s largest-ever implementation of this standard of encryption in a messaging service.”

Wie weit darf unsere Privatsphäre in Zeiten von Terror Anschlägen gehen? Was ist Eure Meinung?

#Start

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